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Krisenmanagement

Der gesamte Prozess des Krisenmanagements wird dabei begleitet durch eine wirksame Risiko- und Krisenkommunikation.

Die Risikokommunikation zeichnet sich dadurch aus, dass sie vor dem Katastrophenereignis stattfindet. Hierzu gehört beispielsweise die Sensibilisierung der Bevölkerung über bestehende Risiken und wie sie sich darauf vorbereiten können. Mit Eintritt des Katastrophenereignisses läuft die Krisenkommunikation.

Krisenkommunikation ist während der Katastrophenbewältigung ein zentraler Bestandteil des Krisenmanagements, weil hiervon maßgeblich der Erfolg anhängig ist.

Krisenkommunikation und Risikokommunikation hängen dabei aber eng miteinander zusammen. Schließlich wird das Fundament der Krisenkommunikation in der Phase der Risikokommunikation gelegt. So werden in dieser Zeit zum Beispiel Vertrauen und Glaubwürdigkeit sowie die Vernetzung mit anderen Akteuren hergestellt, die in der Phase der Krisenkommunikation von hoher Bedeutung sind.

Weiterführende Informationen:

Risikomanagement (Webseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Krisenmanagement (Webseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

3. Tagungsband LÜKEX 18 (Webseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Leitfaden Krisenkommunikation (*.PDF, Publikation des Bundesministeriums des Innern, 2014)

Krisenkommunikation, Leitfaden für Behörden und Unternehmen (*.PDF, Publikation des Bundesministeriums des Innern, 2008)

Krisenkommunikation im Notfallschutz – Ziele und Herausforderungen (*.PDF), Publikation des Umweltbundesamtes)

 

Das Krisenmanagement umfasst mehr als nur die Bewältigung eines Katastrophenereignisses. Weit vor dem Schadensereignis werden bereits die Grundlagen für ein schlüssiges sowie effizientes Krisenmanagement gelegt.

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